Schlachtschiff Mikasa 1905 Deckelbild

Modell: Japanese Battleship Mikasa 1905
Hersteller: Merit
Maßstab: 1/200
Material: Polystyrol (Spritzguss), Fotoätzteile, Ankerkette, Abziehbilder
Art.Nr.: 62004
Preis: 146 € (bei NNT)

Das Original

Die Mikasa (三笠) ist ein Vor-Dreadnought-Schlachtschiff, das für die Kaiserliche Japanische Marine in den späten 1890ern gebaut wurde. Es wurde nach dem Berg Mikasa in Nara, Japan, benannt. Das Schiff diente als Flaggschiff des Admiral Togo Heihachiro während des Russisch-Japanischen Krieges von 1904-1905, einschließlich der Schlacht von Port Arthur am zweiten Kriegstag und den Schlachten des Gelben Meeres und Tsushima. Nach dem Ende des Russisch-Japanischen Kriegs explodierte das Munitionsmagazin und das Schiff sank. Sie wurde geborgen und ihre Reperatur dauerte zwei Jahre. Danach diente die Mikasa whärend des Ersten Weltkriegs als Küstenpanzerschiff und unterstützte die japanischen Streitkräfte während der sibirischen Intervention im Russischen Bürgerkrieg. Heute ist sie als Museumsschiff in Yokosuka zu besichtigen.

Deckelbild G-5 Torpedoboot (1/35)

Modell: Soviet Navy G-5 Class Motor Torpedo Boat
Hersteller: Merit
Maßstab: 1/35
Material: 201 Plastikteile, 8 Ätzteile und Naßschiebebilder
Art.Nr.: 363503
Preis: ab 68 €

Das Original

Denkt man über Torpedoschnellboote des Zweiten Weltkrieges nach, fallen einem sicher die deutschen S-Boote, die amerikanischen PT-Boote und bestimmt auch noch die britischen Vospers und italienischen M.A.S.-Boote ein, aber sonst noch? Was ist mit den Sowjets? Auch sie verfügten über Torpedoschnellboote und zwar auch aus eigener Produktion.

Deckelbild X-Craft

Modell: British HMS X-Craft submarine
Hersteller: Merit
Maßstab: 1/35
Material: 129 Plastikteile und 10 Fotoätzteile, 2 Nassschiebebilder
Art.Nr.: 63504
Preis: von Mitte 30 € bis Ende 40 € ist alles zu finden

Das Original

Das X-Craft ist der wohl bekannteste Kleinst-U-Boot-Typ der Royal Navy. Die Entwicklungsarbeiten begannen bereits 1939, doch konnte die Einsatzerprobung erst im Herbst 1942 aufgenommen werden. Kurz darauf begann dann der Serienbau in drei getrennten Sektionen verteilt auf drei Werften. Die Endmontage fand bei Vickers-Armstrongs, die auch die Mittelsektion baute, statt.